Über das Rauchzeichen Magazin
Die Entstehung von allem hat Ursachen, Gründe und verläuft selten geradlinig.
Auch wenn Rauchzeichen kein reiner Zufall ist, ist unser Magazin auch nicht aus einer strategischen Überlegung entstanden.
Hintergrund war und ist Schornsteinmarkt®. Als wir Rauchzeichen Anfang 2013 aus der Taufe gehoben haben, ging es uns vorrangig darum über die Produkte die wir über unseren Webshop vertreiben zu berichten. Es war vor allem Werbeplattform und weniger ein Fach-Blog.
Relativ schnell haben wir gemerkt, dass uns das Schreiben Spaß macht und es irgendwie langweilig ist nur über unsere eigenen Produkte zu berichten. Wir wollten in unserer kleinen Branche vor allem Wissen an Endkunden vermitteln und nicht nur zum reinen Selbstzweck veröffentlichen.
Unser Anspruch
Wichtig ist uns, dass wir praxisnah und ohne reißerisch zu sein über Fakten zu Kamin- und Ofentechnik, Schornsteinbau, Entwicklungen der Branche, Produktneuerungen berichten und Anleitungen zum Selber Machen geben.
Dabei sind wir offen, kritisch und gelegentlich sehr direkt. Wir verstecken uns nicht und nehmen auch keine Rücksicht auf unsere eigenen Produkte.
Auf Rauchzeichen schreiben „die Chefs“ noch selber. Die Brüder Ronny und Robby Stude sind jeden Tag mitten im Geschehen und erleben die praktische Anwendung vieler Anforderungen und Normen mit dem Kunden.
Die Passion zu unseren Aufgaben treibt uns an. Wir setzen vor allem auf Nachhaltigkeit, Transparenz und Qualität.
Ihr Beitrag
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich von unseren Artikeln angesprochen fühlen.
Noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie das auch anderen mitteilen und unsere Beiträge kommentieren, teilen und verlinken.
Vielen Dank
Ihre Rauchzeichen Redaktion
Liebe Rauchzeichen-Redaktion,
leider habe ich bisher am Markt noch nicht gefunden, was meinen Bedürfnissen entspricht. Für jeden Hinweis wäre ich dankbar.
In einem Haus von 1890 habe ich nun drei getrennte Etagenwohnungen (Küche-Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad) mit 55 qm, die je unabhängig voneinander mit Holz geheizt werden sollen.
Wünschenswert wäre folgende Konfiguration:
automatisierter Pellets-Betrieb (sowohlThermostat als auch Zeitschaltuhr-Betrieb), fallweise Scheitholz möglich. Scheibe für Kaminerlebnis, wasserführend als Unterstützung für Therme im Keller, zuschaltbarer Küchenherd/ofenbetrieb, stromunabhängiger Betrieb auch bei längerem Stromausfall möglich.
Kostentechnisch wünschenswert wäre aufgrund der unterschiedlichen räumlichen Gegebenheiten, ein variables modulares System:
– Zentrale wasserführende Heizeinheit mit „Feuer-Erlebnis“ (Ecklösung, also gleichschenkliger Dreiecks-Grundriss oder oder entschprechend rektangulärer Grundriss mit 45°-Anschlussmöglichkeit für die beiden anderen Elemente) Aussenluftzuführung.
– Pelletsvorratstasche mit Zuführung (im 45°Winkel zur Heizeinheit-Frontscheibe anschließbar)
– anschließbare Koch- und Back-Einheit (im 45°Winkel zur Heizeinheit-Frontscheibe anschließbar)
2 Wohnungen sind baugleich, die Dachwohnung erfordert eine andere räumliche Anordnung.
Fällt Ihnen da ein Kontakt ein, der weiterhelfen könnte?
Gerne auch Unternehmen, die entsprechende Auftragsfertigungung mit verschiedenen Komponenten oder Einsatz-Lösungen ausführt? – VOder auch ein Handwerks-Unternehmer der so etwas machen kann?
Vielen Dank im Voraus aus Weilheim in Oberbayern,
Andreas Herzog