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Pelletpreisindex 23/2015 – kurze Bilanz

Das Magazin RAUCHZEICHEN hat in der Kalenderwoche 17 damit begonnen, wöchentlich einen Pelletpreisindex zu erheben. Hierbei berufen wir uns auf im Internet verfügbare Quellen wie die Zahlen des DEPV. Durch zahlreiche Hinweise unserer Leser möchten wir noch einmal verdeutlichen, welche Grundlagen für die Ermittlung der Pelletpreise gelten.

 

Der DEPV ermittelt die Durschnittspreise anhand der folgenden Kriterien:

 

  • Lieferung im Umkreis von 50 Kilometern
  • die Pellets werden lose eingeblasen (keine Sackware)
  • Preise verstehen sich inkl. Umsatzsteuer und aller Nebenkosten wie Einblaspauschale oder Wiegen der Pellets
  • Pelletqualität ENplus A1
  • Abnahme von 6 Tonnen

Ihre Kommentare zu aktuellen Pelletpreisen

Wenn wir versuchen, Tendenzen beim wöchentlich erhobenen Pelletpreisindex auszumachen, handelt es sich immer um Durchschnittswerte. Um überhaupt vergleichbare Daten zu haben, beziehen wir uns auf die o.g. Angaben des DEPV. Selbstverständlich handelt es sich bei allen Preisangaben niemals um überall gültige Preisangaben, sondern lediglich um Richtwerte. Wenn Verbraucher z.B. auf Sackware zurückgreifen, weil ihre Räumlichkeiten keine lose Lagerung sicherstellen, kann der Preis pro Tonne Holzpellets höher ausfallen als in unserem Beitrag ermittelt wurde.

Deshalb ist bei jedem Pelletpreisindex auch Ihre Mithilfe gefragt. Kommentieren Sie diesen Beitrag und geben Sie z.B. folgendes an:

  1. Wie viel kostet eine Tonne Holzpellets aktuell bei Ihnen?
  2. Handelt es sich um Sackware oder lose Pellets?
  3. Welche Pelletqualität haben Sie gewählt?
  4. Handelt es sich um einen regionalen oder überregionalen Anbieter?

Wir freuen uns über Ihre Kommentare und werden diese auf jeden Fall bei allen weiteren Erhebungen berücksichtigen!

 

 

 

 

Zur Pressemeldung des DEPV: http://www.depv.de/de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung_lesen/aktuelles/03452675480/